Die Domstadt Köln gilt wegen ihrer Multikulturalität und der relativ vorurteilsfreien Sexualität als bunteste Stadt Deutschlands. Das ist an sich sicherlich ein Qualitätsmerkmal. Leider spielen in den meisten bunten Städten der Welt (bspw. Barcelona) Drogen eine besonders prominente Rolle, und Köln bildet dahingehend keine Ausnahme. Ob die Bekämpfung von Drogenkriminalität überhaupt Erfolge verspricht, ist Streitpunkt von Politik und Kriminologen. Vielmehr dürften es die Wurzeln sein, die bekämpft werden müssen: die sozialen Ursachen von Drogenabhängigkeit. Der Drogenhändler ist letztlich nur Mittel zum Zweck, und eine vollständige Abschaffung von Drogenkriminalität muss als unerreichbar abgetan werden.
Auf die sozialen und politischen Ursachen von Drogenkriminalität und Drogenabhängigkeit hat die Kurtz Detektei Köln keinen Einfluss, aber für die gerichtsverwertbare Aufklärung von Drogendelikten stehen unsere Kölner Detektive gern zur Verfügung: 0221 4558 0377.
Köln ist eine Partystadt, es ist fast immer etwas los – rund um die Uhr. Szenekenner wissen natürlich, wo sie sich aufhalten müssen, um ihre Ware zu verkaufen (Dealer) oder um ihren nächsten "Kick" zu erhalten (Konsumenten). Die meisten einschlägigen Umschlagplätze sind den Polizeibehörden bekannt, wodurch die Probleme zumindest lokal eingegrenzt werden können.
Zu diesen "Hotspots" des Drogenhandels gehören auch ein paar Diskotheken, in denen die Privatdetektive der Kurtz Detektei Köln bereits mehrfach zu Einsätzen für die gerichtsverwertbare Nachweisführung von Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) hinzugerufen wurden. Hier wird teilweise bis weit in den neuen Tag hinein (Mittagsstunden), mitunter sogar rund um die Uhr gefeiert und mit harten Drogen gehandelt, die mancherorts als Tic Tac, Snickers oder Kaugummi getarnt werden. Entsprechend werden die sanitären Anlangen dieser Einrichtungen weniger zum Verrichten der Notdurft genutzt als zum Konsum von Drogen – Türsteher und Zugangskontrolle an den Toiletten inklusive. 2014 starben 37 Menschen auf dem Kölner Stadtgebiet unmittelbar durch Drogenmissbrauch.
Der Umfang des Drogenhandels in Köln, die Cleverness und Dreistigkeit der Täter und die personelle Unterbesetzung der Ermittlungsbehörden machen es der Polizei unmöglich, dieses Problem effektiv zu bekämpfen, geschweige denn zu kontrollieren. Selbst Razzien wirken nicht mehr abschreckend. So berichtete der Kölner Express im April 2014, dass nicht einmal 24 h nach einer großangelegten Razzia in der Kölner Altstadt die Dealertätigkeit völlig unberührt wieder aufgenommen wurde, als sei nie etwas passiert. Es handelt sich dabei vornehmlich um Personen afrikanischer Abstammung, die gar keine Aufenthaltsgenehmigung für Köln haben, aber trotzdem immer wieder kommen. Sie legen sich an verschiedenen Punkten in der Altstadt Lager für ihre Drogen an, um im Kontrollfall nicht mit großen Mengen erwischt zu werden. Auf diese Art halten sie das potentielle Strafmaß stets gering.
Diese Umstände bieten natürlich fruchtbaren Nährboden für fremdenfeindliche Initiativen wie Kögida, den Kölner Ableger von Pegida. Dazu muss man wissen, dass der Drogenhandel in Deutschland laut einschlägiger Expertenmeinungen zwar tatsächlich von Nordafrikanern beherrscht werden, es aber wahnsinnig viele Ausnahmen von der Regel gibt und immer wieder Täter festgenommen werden, die ganz und gar nicht in das übliche Schema passen. Bei allen statistischen Zahlenspielen ist außerdem zu beachten, dass ein 25-jähriger Nordafrikaner auf einem Fahrrad grundsätzlich verdächtiger erscheint als ein 55-jähriger Deutscher in einem Opel. Folglich sind erstere häufig von Kontrollen betroffen, während der 55-jährige Deutsche in aller Ruhe seinem "Gewerbe" nachgehen kann.
Heute tritt der organisierte Drogenhandel in Köln nicht mehr verstreut, sondern punktuell an behördlich bekannten Sammelplätzen auf. Die Polizei hat erkannt, dass sie nicht in der Lage sein wird, dieses Problem gänzlich zu beseitigen, denn frühere Versuche, den Drogenhandel zu zerschlagen, führten lediglich zu einer Dezentralisierung des Handels, wodurch die Kontrolle vollends entglitt. Umso wichtiger ist es, dass private Ermittler wie die Detektive der Kurtz Detektei Köln die unterbesetzten Behörden auf Beauftragungsbasis bei der Aufklärung von Drogendelikten unterstützen.
*Hinweis: Alle Einsätze der Kurtz Detektei Köln werden vom Krummen Büchel in Köln aus durchgeführt und berechnet. Bei anderen auf dieser Domain beworbenen Einsatzorten oder -regionen handelt es sich weder um örtliche Niederlassungen noch um Betriebsstätten der Kurtz Detektei Köln, sofern nicht explizit anders ausgewiesen. Wir können Ihnen bundesweit günstige Anfahrtspauschalen bieten, Gleiches gilt für zahlreiche Regionen im Ausland. In ländlichen Gebieten erfolgt die Berechnung in der Regel von der nächstgrößeren Stadt. Weitere Informationen zu den Honoraren finden Sie hier und zu den Einsatzorten hier.
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